Bessere digitale Lösungen brauchen systematisches Denken – in Code und Design
Eine starke Marke in die praktische Umsetzung zu bringen, unterliegt digital einigen Herausforderungen. Design Systeme sind unser Weg, um ein Markenbranding konsequent auf allen Kanälen und Endgeräten zu bedienen. Mit der wachsenden Zahl an Applikationen in einem digitalen Ökosystem gelingt eine reibungslose Customer Experience nur durch die Anwendung eines durchdachten Systems. Für Code ist das schon lange gelernt. Aber nur wenn auch das Design einer Systematik unterliegt, ist ein konsequentes Markenerlebnis über alle Touchpoints hinweg möglich.
Websites, Landingpages, Social-Media-Profile und Applikationen repräsentieren eine Marke an den unterschiedlichsten Touchpoints. Eine zentrale Anforderung eines starken Brandings ist, dass die Marke sich bei jeder Anwendung möglichst gleich anfühlt. Darüber hinaus haben diese Kanäle sehr spezifische Anforderungen in Bezug auf ihre Usability und technische Implementierung. Dem Nutzer darf es egal sein, ob er gerade eine native App, SaaS-Lösung oder Browser-Anwendung benutzt. Für uns als Erschaffer eines Design Systems ist diese Bandbreite an speziellen Herausforderungen beherrschbar, weil wir Code und Design von Anfang an systematisch denken.
Das Fundament
Was eine Marke visuell ausmacht, ist die Grundlage für das eigene Design System. Aber Farben und Schriften
sind nur der Anfang. Die grundlegenden Prinzipien reichen bis zur Definition von unterbewusst gesteuerten
Hierarchien und dem Charakter von Animationen.
Die Bausteine
Auf der Grundlage des Fundaments definieren wir alle Komponenten, aus denen wir User Interfaces für
digitale Anwendungen bauen – ganz gleich, ob es Standard-Komponenten wie Buttons, Formularfelder und Menüs
oder komplexe Module bis hin zu kompletten Seiten-Templates sind.
Das Ökosystem
Der große Vorteil eines Design-Systems besteht darin, dass man nicht nur eine Anwendung daraus baut,
sondern sein gesamtes digitales Ökosystem daraus ableitet. Wir nutzen die Möglichkeiten dieser
Skalierbarkeit und beschleunigen damit die Produktentwicklung.
Die Basis für Innovation
Die Definition von Standards mit einem Design System bedeutet nicht, dass man sich ausschließlich in Standards bewegen muss. Es ermöglicht vielmehr, dass bei der Produktentwicklung Zeit und Budget gezielt für die wirklichen Innovationen im Sinne eines modernen Nutzererlebnisses eingesetzt kann.
Neu denken mit wenig Aufwand
Mit Designsystemen kommt man schnell zum Ergebnis. Sowohl Standards als auch Innovationen sind mit geringerem Aufwand entworfen und umgesetzt.
Wiederverwenden und Sparen
Die Wiederverwendbarkeit von erprobtem Code und Design spart zwangsläufig Budget. Das kann man für Weiterentwicklung und Innovation einsetzen und damit die eigene digitale Marke stärken.
Kollaboration ohne Übersetzungsprobleme
Ein System für Code und Design vereinfacht natürlich auch die Zusammenarbeit von Entwicklern und UI-Designern. Schnelles Prototyping und eine unmittelbare Umsetzung auf der Basis einer gemeinsamen Sprache beschleunigen den Entwicklungsprozess.
Stabilität und Qualität
Die digitalen Lösungen profitieren von der Qualität und Stabilität des Design Systems. Die durchdachten, erprobten und umfassend getesteten Komponenten sorgen dafür, dass wichtige Schritte beim Qualitätsmanagement bereits mitgedacht wurden.
Skalierbarkeit trotz Komplexität
Dem Anspruch an die Skalierbarkeit digitaler Anwendungen in Menge und Bandbreite begegnet man am besten systematisch. Wachsende Komplexität lässt sich auf diesem Weg konsequent managen.
Schnellere Produktentwicklung
Tempo ist eine Hauptanforderung bei der Produktentwicklung. Die schnelle Umsetzung mit einem erprobten System bringt Innovationen ohne Umwege an den Start – ein Wettbewerbsvorteil den wir gerne auch für ihre Produkte ausspielen.
Verwirklichen Sie mit uns Ihr digitales Projekt
Rufen Sie an oder schreiben Sie uns – und lassen Sie uns kennenlernen.