Digitale Designsysteme: Barrierefrei mehr Reichweite erzielen

Digitale Designsysteme: Barrierefrei mehr Reichweite erzielen
Jürgen Thiemann

Jürgen Thiemann

Früher guter Wille, heute aus gutem Grund Gesetz: die Barrierefreiheit. In der digitalen Welt ist sie die Basis für ein inklusives Markenerlebnis, von dem wir alle profitieren – als Menschen und als Marken. Denn je mehr User Zugriff auf Ihre Angebote haben, desto größer wird Ihre Reichweite. Bisher war der Abbau digitaler Hürden zeit- und kostenintensiv. Mit einem digitalen Designsystem ändern Sie das. 

Alles drin, um über Schreibtische hinweg loszulegen

Über ein digitales Designsystem freut sich nicht nur Ihr Designteam, sondern alle Beteiligten. Denn es vereint klar strukturiert alles, was es für ein gutes und schlüssiges Design braucht. UI-Komponenten und Elemente wie Schriften oder Farben zum Beispiel. Außerdem sorgt es dafür, dass Design und Code konsistent bleiben. Und zugleich schaffen Sie mit ihm die Grundlage für eine optimale Barrierefreiheit.

Barrieren runter, Bedienkomfort rauf

Ein digitales Designsystem denkt Barrierefreiheit mit. Komponenten, Farben, Kontraste oder die Bedienung der Tastatur erfüllen alle BITV- und WCAG-Standards. Das bringt Sie auch in Rechtsfragen auf die sichere Seite. Vor allem öffnen Sie sich mehr Menschen und ermöglichen ein inklusives Markenerlebnis. 

Barrierefreiheit als Gewinn für alle

Wussten Sie, dass nach einem Bericht der  WHO etwa 20 % der Weltbevölkerung wenig oder keinen Zugriff auf viele digitale Angebote haben? Die Hürden sind für sie einfach zu hoch. Wenn Sie sie aus dem Weg räumen, wird daraus auch eine echte Chance für Sie. Sie steigern Ihre Conversion-Rate und stoßen die Tür zu neuen Zielgruppen auf. Zugleich stärken Sie die Kundenbindung und das Vertrauen in Ihre Marke.

Zugleich vermeiden Sie Barrieren für alle, die damit arbeiten. Es ist so klar wie ein Baukasten angelegt, voller Komponenten für maximale Möglichkeiten. So kommen Sie gemeinsam schnell und leicht ans Ziel. Mit weniger Abstimmungsrunden, weniger Testing, weniger Bugfixing. Und weil alle Standards vordefiniert sind, bleibt der Fehlerteufel außen vor.

So verwirklichen Sie Ihr eigenes digitales Designsystem

Möglichkeit eins: Sie entwickeln es selbst. Sie bestimmen die Strategie, definieren Ziele und Rollen, holen Stakeholder ins Boot und bestimmen die Use Cases. Sie analysieren und konzipieren die Fundamente des Designs, bevor es in die Gestaltung und Entwicklung aller Komponenten geht. Dazu strukturieren Sie die Design-Tokens, definieren Richtlinien für die Nutzung des Designs und holen alle Beteiligten ins Boot. Erst dann ist Ihr Designsystem reif für den Rollout.

Möglichkeit zwei: Sie sparen sich die meisten Steps, wählen den effizienteren Weg – und nutzen unser etabliertes, individuell anpassbares Designsystem. Damit verringern Sie die Aufwände für Design und Entwicklung um bis zu 40 %. Und wenn mal neue Wünsche hinzukommen? Lässt sich Ihr System leicht skalieren. 

Agieren Sie inklusiver und erfolgreicher am Markt

Mit unserem digitalen Designsystem schaffen Sie für Ihre Marke einen messbaren Mehrwert. Und darüber hinaus für alle, die Sie mit ihr begeistern wollen. Sie entlasten Ihre Ausgaben und Ihr Team. Sie arbeiten konsistent und effizient und können Ihr Design jederzeit nach Ihren Bedürfnissen erweitern. Alles unter dem Dach der Barrierefreiheit, die eine inklusive Welt ermöglicht und Ihre Marke Richtung Zukunft absichert.

Lernen Sie unser digitales Designsystem genauer kennen.
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